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      Hawk Test 2  Hawk III von Staufenbiel

Vor einer Woche haben wir Komponeten, Lieferumfang und Besonderheiten des Hawk besprochen, heute widmen wir uns dem Bau.

Wenn es denn einen gäbe, denn Staufenbiel hat ganze (und gute) Arbeit bei der Vorfertigung geleistet. Nur wenige Handgriffe bleiben übrig, den Raubvogel startklar zu machen. Und das kann direkt auf der Piste geschehen.

Der 3200 m/Ah 4s Akku wird mit Klettband und einer Klettlasche verankert, dafür wurde ein Akkubrett mit einer Aussparung verklebt. Gürtel und Hosenträger also?

Im Flug wahrscheinlich schon überdimensioniert, bei einer harten Landung jedoch wird ein Verrutschen des Akkus und damit eine Beschädigung der Lipozellen verhindert. Wem schon mal ein Akku dieser Größe um die Ohren geflogen ist, wird der Maßnahme zustimmen.



Dahinter ist dann noch Platz für den Empfänger. Die Antennen dürfen an der Enlüftungsöffnung frische Luft schnuppern. Eigentlich nicht nötig bei einem Gfk Rumpf mit Kohlestringern.


Bei der Verschraubung der einteiligen Fläche punkten sogleich die Gegenlager aus Metall. Zusammen mit der als perfekt zu nennenden Passung ist diese Verbindung dauerhaft den zu erwartenden Belastungen gewachsen. Piloten anderer Hotliner wissen von abreißenden Tragflächen und Rümpfen mit ballistischen Flugbahnen zu berichten … weil dort nicht entsprechend vorgesorgt wurde.






Es bleibt noch die Programmierung und das Auswiegen. Relativ kleine Ruderwege reichen aus, und der Schwerpunkt liegt auf der konservativen Seite. Die genauen Werte folgen als Tabelle im dritten Teil unseres Testberichtes.



Nun hat uns in diesem Fall der Hersteller ja eine Menge Arbeit abgenommen, in erstklassiger Weise, daher bleibt genügend Zeit das aufgerüstete Modell zu inspizieren.

Der Hawk ist ein moderner Hotliner. Den Begriff Hotliner hat seinerzeit übrigens Egon Becker erfunden. Ja, das ist der Herr auf der Airmix Startseite, wo sich der geneigte Leser bisher fragte, was "Vadder Abraham" mit Modellflug zu tun hat!

Ich würde ihn (den Hawk nicht den Egon) als Volkshotliner im besten Sinne des Wortes bezeichnen, denn er ist auf Speed aber auch auf Langlebigkeit optimiert. Große Luftkanäle und ein Turbospinner sorgen für gutes Klima im Innenraum, die Kufe verhindert Hüpfer bei der Landung, und das geringe Gewicht erleichtern Start und Landung erheblich. Die Farbgebung ist auffällig und passt zu den schnittigen Konturen.


Ein Wettbewerbsmodell ist der Hawk nicht, auch wenn in den bekannten Foren bereits derartige Versuche stattfinden. Aus meiner Sicht eine Themaverfehlung, denn wir bewegen uns in einem erschwinglichen Preissegment mit hohem Spaßfaktor. Natürlich gibt es irgendwo dann eine Grenze, Kevlar und Vollcarbonmodelle fangen dort erst an.

Soviel für heute, im nächsten und letzten Teil dann der Flugbericht und alle wichtigen Fakten.

Jörg Kukla

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